Business Development
Geschäftspartnersuche und Kooperationsmanagement
Internationalisierung
Interkulturelles Management
Confidence Management ©
Mentoring als Förderprogramm
Business Development
für die kontinuierliche, nachhaltige Wachstum Ihres Unternehmens
Geschäftsfeldentwicklung ist keine Summe von punktuellen Maßnahmen, sondern ein ganzheitlicher, interdisziplinärer Prozess: Es geht über den reinen Vertriebsgedanken nur neue Vertriebskanäle zu erschließen, hinaus. Es bedeutet vielmehr, alte Denkmuster zu verlassen und die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen offen zu stellen. Business Development ist kreative Tätigkeit gepaart mit straffer Planung, Abklärung von rechtlichen Aspekten und unterstützt durch gezielte Kommunikation. In Zeiten von globalem Wettbewerb ist es für Unternehmen besonders wichtig, Business Development Strategien und Ressourcen aufzubauen. Somit werden angemessenes Wachstum und Wettbewerbsvorteil gesichert. KKS Management Consulting unterstützt Ihr Unternehmen in Ihrem Vorhaben, individuelle Strategien und Konzepte im Bereich Business Development zu entwickeln und umzusetzen.
Geschäftspartnersuche und Kooperationsmanagement
für starke Partnerschaften und flexible Marktauftritte
Heute gilt mehr denn je, dass Wachstum und wirtschaftlicher Erfolg nicht nur von einem richtigen Produkt und richtiger Marktstrategie sowie von einem erstklassigen Mitarbeiterteam abhängen, sondern von optimalen internationalen Wirtschaftskontakten.
In welcher Form auch immer, grenzüberschreitende Kooperationen, Joint Ventures, Netzwerke oder Clusters sind wichtiger geworden denn je, und die Qualität dieser Beziehung entscheidet über Erfolg oder Misserfolg der Kooperation.
Die optimalen Kooperationspartner, Vertriebsorganisationen oder Lieferanten zu finden und auszuwählen ist oft schwierig, zeitaufwändig und mit erheblichen Risiken verbunden.
Oft fehlen Unternehmern Zeit, Personal, Sprach- und Ortskenntnisse und das Delegieren dieser Aufgaben innerhalb des Unternehmens ist nicht möglich.
Voraussetzung für den Erfolg ist, Kunden durch einen systematischen Suchprozess mit effektiver Methodik optimal bei der Suche nach einem Partner zu unterstützen.
Mit einer erprobten Company Search Methode finden wir die richtigen Geschäftspartner für Sie und – wenn erwünscht – bieten wir ganzheitliche Unterstützung für Ihren Marktauftritt.
Internationalisierung
um die Erfolge Ihres Unternehmens im Ausland zu erweitern
Viele Klein- und Mittelständische Unternehmen entschließen sich zur Internationalisierung mehr oder weniger zufällig. Untersuchungen zeigen, dass die Auswahl des Zielmarktes und die Art der Internationalisierung in der Praxis oft intuitiv und auf Grund von Zufällen , wie z.B. persönliche, ausländische Kontakte, entschieden wird. Nicht immer gelingt es – trotz Know-how, Erfahrung und gutem unternehmerischen „Riecher“ – auf dem Fremdmarkt Fuß zu fassen und Erfolg zu haben. Manche dieser Unternehmer ziehen sich dann aus dem Ausland zurück und wollen von den sogennanten „schwierigen Märkten“ nichts mehr wissen. Andere bewältigen die Anfangsschwierigkeiten, schaffen die nächsten Schritte und nach gewisser Zeit erzielen sie Gewinne. Was machen diese erfolgreichen Unternehmer anders? Welche Internationalisierungs-Schritte sind für KMU´s zur Erschließung neuer Märkte besonders wichtig?
Wir unterstützen Sie in Ihrem Vorhaben, insbesondere in Österreich und in den CEE (Central Easten Europe) Ländern, wenn Sie am Wachstum von dynamischer Märkte teilhaben wollen.
Interkulturelles Management
für mehr Handlungskompetenz und Wettbewerbsvorteil
Ob Inland oder Ausland, die kulturelle Vielfalt der Mitarbeiter, Kunden und anderer Stakeholder ist längst Alltag. Das verlangt vom Management erfolgreicher Unternehmen relevante, kulturspezifische Maßnahmen. Die Sensibilisierung des Managements für andere Kulturen und die Erkennung der Bedürfnisse der Mitarbeiter oder Kunden mit unterschiedlichen Denkmustern, Wertvorstellungen, Kommunikations- und Verhandlungsstilen erhöhen die Produktivität und Effizienz des Unternehmens um ein Vielfaches, weshalb kulturelle Kompetenz der Führungskräfte eines Unternehmens enorm wichtig ist. Interkulturelles Management ist mehr als nur ein kulturelles Deutungsmuster, oder Stereotypen und Kulturstandards zu kennen. Es bedarf vielmehr interkultureller Handlungskompetenzen, also Fach-, Prozess,- und Führungswissen gepaart mit sozialer- und kultureller Kompetenz, um in interkulturellen Situationen erfolgreich zu kommunizieren und zu verhandeln sowie motivieren, führen oder Konflikte lösen zu können.
Wir helfen Ihnen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, Ihre Handlungskompetenz situationsbedingt zu erweitern.
Confidence Management ©
für das Wohlbefinden und zur Steigerung der Produktivität Ihrer Mitarbeiter
Insbesondere jüngere, oder neue Mitarbeiter eines Unternehmens haben oft nicht den Mut, offen über ihre Bedürfnisse im Unternehmen zu sprechen. Obwohl ihre mitgebrachte Erfahrung im neuen Unternehmen, z.B. in der Arbeitsorganisation, interessante Innovationen bringen würde, wird es nicht ausgesprochen, aus Angst, es könnte als unbegründete Kritik aufgefasst werden. In Folge resignieren sie und passen sich an. Oft sind es die „betriebsblinden“ Kollegen, die motivierte, energiegeladene neue Mitarbeiter bremsen. So geht Innovationskraft und positive Energie verloren.
Oft fühlen sich langjährige Mitarbeiter plötzlich im Unternehmen nicht mehr wohl (auf Grund interne oder externe Ursachen) und es kommt schleichend bis zur inneren Kündigung zu oder zum Burn-Out. Confidence Management© gibt den Mitarbeitern eines Unternehmens das Gefühl der Wertschätzung und den Eindruck, dass sich der Arbeitgeber um sie bemüht. Der Confidence Manager sorgt dafür, dass Mitarbeiter – wenn sie es nicht, oder nicht vorzeitig öffentlich äußern wollen – Ihre Ideen (oder Sorgen) in geschütztem Rahmen kommunizieren können und sicher sein können, dass die Information die Entscheidungsträger des Unternehmens erreicht.
Diese fördert die optimale Identifikation der Mitarbeiter mit den Werten des Unternehmens und bringt gleichzeitig soziale Innovation und höhere Motivation der Belegschaft mit sich.
Wir unterstützen innovative Unternehmen bei der Etablierung von Confidence Management© für mehr Produktivität.
Mentoring als Förderprogramm
für die Unterstützung neuer Mitarbeiter im Unternehmen
Den Begriff des Mentors kennen wir aus der griechischen Mythologie bzw. von Homer´s Ilias. Bevor Odysseus in den trojanische Krieg aufbrach, übertrug er die Verantwortung für die Erziehung seines Sohnes Telemachos an, seinen Mentor und engen Vertrauten. Zwischen Mentor und Telemachos – sein Mentee – entstand eine Beziehung, welche mehr als eine Lehrer/Schüler Beziehung war. Es war eine auf Vertrauen und Zuneigung basierende väterliche, freundschaftliche Beziehung, geprägt von gegenseitiger Wertschätzung.
Was heißt Mentoring heute? Es heißt neue Mitarbeiter, Nachwuchsführungskräfte individuell und beratend zu unterstützen.
Wir alle kennen die Situation: Schul- oder Arbeitsplatzwechsel, Umzug, völlig neue Umgebung, die erste feste Anstellung nach der Ausbildung. Im Leben eines Menschen gibt es viele Veränderungen, trotzdem ist es nicht einfach, sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden, noch dazu sofort die Leistung zu erbringen, die in einem Unternehmen erwartet wird. Die meisten Führungskräfte informieren neue Mitarbeiter über ihre Aufgaben und über die Regeln im Unternehmen und versprechen Unterstützung in der Einarbeitungsphase. Leider sind viele Vorgesetzte mit dem operativen Geschäft so beschäftigt, dass dies in der Praxis kaum möglich ist. Darunter leidet nicht nur die Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters, sondern es werden Verluste „produziert“. Jeder Mitarbeiter braucht Zeit, bis er voll einsatzfähig ist: wie lange diese Phase dauert, hängt davon ab, wie und welche Unterstützung ein neuer Mitarbeiter zur Eingliederung in die ungewohnte Umgebung bekommt. Ein professionell organisiertes Mentoring-Programm entlastet die Kollegen, die Führungskraft und gibt in strukturiertem Rahmen neuen Mitarbeitern die Möglichkeit, von erfahrenen Kollegen im Betrieb zu lernen. Die Mentoren können mit ihrem Wissensvorsprung insbesondere an Erfahrungswissen, das in das soziale System eines Unternehmens oder anderer Institutionen, wie Universitäten, Krankenhäuser, usw. oft nirgendwo niedergeschrieben ist, aber zur reibungslosen Eingliederung neuer Mitarbeiter unerlässlich ist, besonders gut helfen.
Mentoring ist ein Teil gezielter Personalentwicklung und spricht für eine gute Führungskultur eines Unternehmens. Wir helfen dabei, Mentoring im Unternehmen aufzubauen.
Executive Coaching
Resilienz Coaching
Interkulturelles Coaching
Gründungscoaching für JungunternehmerInnen
für Ihre individuelle, höhstpersönliche Lösungsfindung in beruflichen und korrelierenden Veränderungen in verschiedenen Phasen Ihres Lebens
Das Wort „Coach“ stammt aus dem 15. Jahrhundert. Im mittelalterlichen Ungarn, in der Gemeinde Kocs (sprich:kotsch) wurde ein innovativer, besonders gut lenkbarer, moderner Wagen, ein s.g. „kocsi“ entwickelt („kocsi“ bedeutet: “Wagen aus der Ortschaft Kocs”). Dieses, damals sehr innovative Modell wurde dann während seines Siegeszug es in ganz Europa nach dem Namen der Ortschaft – der Aussprache nach – „Coach“ (deutsch: „Kutsche“,französisch/spanisch:“coche“) genannt. (Im Oxford English Dictionary findet sich ein diesbezügliches Zitat schon aus dem Jahr 1556.)
Anfang des 19.Jahrhunderts machten englische Studenten aus dem „Coach“ ein Slang-Wort und meinten damit ein „Fortbewegungsmittel“ das die Studenten bis zum erfolgreichen Examen voranbringt. Die Studenten nannten also die Tutoren „Coach“, deren Aufgabe es war, den Studenten zum Erfolg zu verhelfen. Vom Campus-Slang wurde der “Coach” in das Vokabular des Sports übernommen. Dort erscheint das Wort “Coach” seit etwa 1860.
In der Managementliteratur wurde der Begriff „Coaching“ aus dem amerikanischen Sport adaptiert.
In der Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung bedeutet Coaching die professionelle Unterstützung intra- und interpersoneller Veränderungen. Es ist eine sehr wirksame Methode, in einer sich ständig ändernden Welt neue Denkweisen und persönliche Ressourcen zu entwickeln.
Mittlerweile wird die nicht geschützte Berufsbezeichnung leider von Berufsfremden oft für Tätigkeiten benützt, die in der Tat kein Coaching sind. Qualitativ arbeitende Coaches haben fundierte Ausbildungen und sorgen sich um ihre regelmäßige Weiterbildung.
Auf Grund meiner Qualifikation und Erfahrung biete ich an:
Executive Coaching
für Führungskräfte in Veränderungsprozessen mit einem objektiven Partner auf gleicher Augenhöhe „fortzudenken“
Executive Coaching wurde für Führungskräfte entwickelt, um ein neues Bewusstsein oder andere Sichtweisen für ihre Aufgaben und ihre Rollen im Zuge ihrer Führungsverantwortung zu erarbeiten. Oft fällt es Executives schwer, Probleme anzusprechen oder ehrliches Feedback von unabhängigen Beziehungsexperten zu bekommen. So bleiben “blinde Flecken” unangetastet, rechtzeitige Kurskorrekturen sind unmöglich und negative Ergebnisse in Form von verminderter Performance und persönlicher Probleme sind vorprogrammiert. Executive Coaching ist jedoch so individuell, wie die Führungskraft selbst. Wichtig ist, dass das Arbeitsverhältnis zwischen Coach und Führungskraft ein wertschätzendes und vertrauensvolles ist. Das ist unabdingbar, um vereinbarte Ziele situationsbedingt innerhalb von kürzester Zeit zu erreichen. Ein Executive Coach ist Begleiter auf Zeit in Veränderungsprozessen. Seine Aufgabe ist, sein Coachee zu unterstützen, Veränderungen strukturiert, kreativ, innovativ und zukunftsorientiert sowie zeitökonomisch zum Erfolg zu bringen.
Resilienz Coaching
zur Bewältigung außerordentlicher Belastungen, Konflikten und Krisen
Es gibt sie, die Stehaufmännchen: Menschen, die mit schwierigen Situationen aktiv
umgehen können, sich durch Niederlagen nicht entmutigen lassen und sogar schwere Krisen – ohne daran zu zerbrechen – überstehen. In der Psychologie wird das „Resilienz“ genannt. Das Wort kommt aus der lateinischen Sprache und bedeutet: „zurückspringen“.
Die Resilienzforschung deckte mehrere von Faktoren auf , die es Menschen ermöglichen, aus dem Tiefpunkt ihres Lebens sogar psychisch gestärkt herauszukommen und die Traumata erfolgreich zu verarbeiten. Jeder Mensch hat in sich resiliente Anteile, wie ausgeprägt diese sind, hängt von der Grundeinstellung des Einzelnen gegenüber sich und seiner Umgebung, also von seiner Weltsicht ab. Eine wesentliche Rolle spielt die frühe Kindheit, insbesondere die ersten drei Jahre: das Sicherheitsgefühl, stabile Bezugspersonen, aber auch die Erziehung zu Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit, Hoffnung, Mut, Kreativität, Entschlossenheit, Unabhängigkeit, Einsicht und Reflexion befähigen Menschen auch im Erwachsenen Alter , Krisensituationen gut zubewältigen.
Erwachsene Menschen können ihre Resilienzfähigkeit trainieren und ihre „resilienten“ Seiten stärken. Damit verschaffen sie sich Handlungsfähigkeit in außergewöhnlich schwierigen Situationen und stärken ihr Vertrauen in sich Selbst.
Interkulturelles Coaching
für konkrete Lösungsfindungen in kulturellem Kontext
Was tun, wenn trotz absolviertem Interkulturellem Kompetenz-Training und auswendig gelernter Dos & Don´ts Listen in interkulturellen Situationen es dennoch Anwendungsschwierigkeiten gibt? Oder der Kulturschock schleichend aber unaufhaltsam kommt?
Interkulturelles Coaching ermöglicht Führungskräften in inter/multikultureller Umgebung effektiv und diskret persönliche Unterstützung in beruflichen und damit verbundenen privaten Alltagssituationen zu erlangen, um sich effizient und angemessen verhalten zu können. Die dadurch erworbene persönliche Sicherheit des Managers im Umgang mit anderskulturellen Geschäftspartnern, Kunden oder Mitarbeitern wirkt sich positiv auf die Belastbarkeit und Arbeitsqualität des Managers sowie auf den Unternehmenserfolg aus.
Gründungscoaching für JungunternehmerInnen
für Risikominimierung und nachhaltige, erfolgreiche Gründung
Viele gute Ideen, euphorisch und tatkräftig – die ersten Schritte trotzdem noch nicht gewagt? Oder Gründung aus juristischer Sicht zwar vollzogen, es zeigen sich aber unerwartete Schwierigkeiten? Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren bei einer Neugründung? Wie kann ich innerhalb kürzester Zeit den Break- Even erreichen? Welche Risikoarten können in meinem Unternehmen auftreten?
Zahlreiche Fragen entstehen bei der konkreten Planung eines Unternehmens, von der Wahl der Rechtsform, dem Business Plan bis zu Mitbewerber und Personal. Deshalb ist es insbesondere in der Gründungsphase sehr wichtig, individuelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um Ihre eigene Lösung für Ihren erfolgreichen Start zu finden!
Kulturelle Kompetenzen
Bedarfsspezifische Angebote:
Horizonte öffnen: Lebensphasen, Lebenschancen©
für Ihr Unternehmen inhouse oder für einzelnen Teilnehmer buchbar
Kulturelle Kompetenzen
In allen Bereichen der Arbeitswelt erleben wir große kulturelle Vielfalt. Die Zusammenarbeit von Angehörigen verschiedener Kulturen in Organisationen bzw. Unternehmen ist keine Seltenheit mehr, es gehört zum Arbeitsalltag eines Unternehmens. Führungskräfte, aber auch Mitarbeiter benötigen neben ihrem fachlichen Know-how hohe soziale und interkulturelle Kompetenzen, um in dem stark veränderten Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.
Interkulturelle Kompetenz ist mehr als die verschiedenen Verhaltensmuster diverser ethnischer Gruppenangehöriger zu kennen. Es bedeutet sich auch auf der eigenen kulturellen – ethnischen, milieubedingte und gruppenspezifische Herkunft zu besinnen und sich der eigenen Einstellungen und Werte bewusst zu werden. Die dadurch gewonnene kulturelle Sensibilisierung ermöglicht Führungskräften und Mitarbeitern, viel effizienter in einem Team, im Unternehmen oder in einer Organisation zusammenarbeiten zu können.
Führungskräfte und Mitarbeiter mit interkulturellen Kompetenzen stellen einen strategischen Vorteil gegenüber Mitbewerbern dar.
Bedarfsspezifische Angebote:
Interkulturelle Kompetenz im Verkauf – Verkaufsprofis haben längst verstanden, dass ihre Kunden auch innerhalb einer Zielgruppe sehr verschieden sind. Insbesondere in gesättigten Märkten geht erfolgreiches Verkaufen über Emotionen und über die Fähigkeiten der Verkäufer, Empathie gegenüber der Sichtweise ihrer Kunden zu entwickeln. Einfühlungsvermögen ist der Eckpfeiler eines guten Verkäufers sowie die kulturelle Sensibilität, deren Basis die Empathie ist. Die kulturelle Vielfalt der Kunden auch in Österreich verlangt von professionellem Verkaufspersonal ein echtes interkulturelles Wissen statt Stereotypisierung, um dauerhaft erfolgreich zu sein, statt immer wieder in kulturelle „Fettnäpfchen“ zu treten.
Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg zum Verkaufsprofi, wenn Sie die eigene „Kulturbrille“ erkennen wollen und der Meinung sind, dass soziale und interkulturelle Kompetenz entscheidende Erfolgsfaktoren im Verkauf sind.
Kulturelle Vielfalt in Teams – Egal ob ein im Inland tätiges Unternehmen mit Mitarbeitern aus diversen Kulturen oder eine in mehreren Ländern agierende Firma mit länderübergreifenden Teams oder Projekten arbeitet, die verschiedenen Auffassungen der Teammitglieder bezüglich Kommunikation, Beziehungen, Regeln und Normen, diverser Zugänge zur Entscheidungsfindung, Zeitverständnis, usw. können enorme Probleme verursachen. Diese zu erkennen und unterschiedliche Sichtweisen als Synergien vorteilhaft zu nutzen ist das Ziel dieses Workshops.
Expatriate: Vorbereitung auf Auslandseinsätze – eine Auslandsentsendung ist mit enormen Kosten und Veränderungen sowohl für das Unternehmen als auch für die betroffenen Mitarbeiter und für deren Familien verbunden. Ob Kulturschock oder andere Probleme im Gastland zu einer vorzeitigen Beendigung des Auslandseinsatzes führen, es schadet allen Beteiligten enorm. Deshalb ist es sehr wichtig „Expat“- Kandidaten rechtzeitig für die Entsendung mit maßgeschneiderten Programmen und Schulungen im Themenbereich „kulturelle Kompetenzen“ vorzubereiten. Eine professionelle Vorbereitung zeichnet sich dadurch aus, dass auch der familiäre Hintergrund als Erfolgsfaktor miteinbezogen wird. Dies, sowie die Tatsache, dass kulturelle Kompetenzen als zu den wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Entsendung gehören, bestätigen mittlerweile einschlägige Studien. (u.a. vom britischen Economist Verlag.)
Horizonte öffnen: Lebensphasen, Lebenschancen©
für mehr Verständnis und Gelassenheit für sich selbst und andere
„Sich selbst zu kennen, ist die erste aller Wissenschaften“ (Platon)
Persönliche Entwicklung, innerer Wandel und äußere Veränderungen, auch Neuerungen gehen Hand in Hand. Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Wohin gehe ich?
Diese Fragen stellen wir uns nicht nur einmal im Leben: je nach Lebensphase und Lebenssituation beschäftigen wir uns mit der eigenen Biographie und können daraus Kraft schöpfen, unsere Potenziale entdecken und eine Vielzahl von Möglichkeiten und Ressourcen entwickeln.
Kindheit – Jugendzeit – Ausbildung – Beruf, Karriere – Partnerschaft – Familie – Weiterbildung – Wiedereinstieg – Lebensgewinne und Verluste – Pension – Lebensabend.
Wie weit können wir unser Leben steuern? Wie gehen wir mit den „unausweichlichen“ Geschehnissen unseres Lebens oder auch mit Trauer um?
Jeder trägt die Antworten bereits in sich, es sollte ihm nur bewusst werden. Die Labyrinth-Methode© ist eine von mir entwickelte Vorgehensweise, sich zu entdecken, den eigenen Lebens- und Berufsweg zu analysieren.
Jeder Mensch ist was Besonderes und hat das eigene Lebenslabyrinth – bewusst oder unbewusst – zu beschreiten.
Jeder Mensch erlebt dieses Labyrinth anders, einige empfinden die Wege als Irrgarten mit lauter Sackgassen, oder als ständig im Kreis-laufend, andere finden „den roten Faden“ und wissen, es gibt einen Ausweg, sogar mehrere Auswege, mehrere Lösungen! Einige verlaufen sich öfters und verweilen zu lang in einer Sackgasse, andere gehen neugierig, risikofreudig weiter und beschreiten die Stationen des Erfolgs.
Mein Anliegen ist, Menschen zu unterstützen, die bewusst in Ihr Lebens-Labyrinth gehen wollen, die ihre Chancen in den verschlungenen Wegen des Labyrinths erkennen und nützen wollen. Die viele Stationen ihres Lebens erfolgreich erreichen und immer neugierig weitergehen wollen.
Das Labyrinth ist ein uraltes Symbol der Menschheit. Es ist ein verbindender Teil von diversen Kulturen, Labyrinthe gab es schon im Alten Orient, Ägypten und Kreta in der Antike , bei den Germanen und an den Küsten Estlands, Schwedens und Finnlands, wo sie als mittelalterliche Lotsenstationen der Orientierung dienten, bis hin zu Australien.
Mein Logo ist ein Labyrinth: diese symbolisiert verschlungene Lebens- und Berufswege, Gedanken, Lösungsfindungen, aber auch Zusammenhänge zwischen dem Individuum als Teil diverser Gruppen, Völker, communities: zerstreut und doch verbunden auf unserer Erde.
Im Labyrinth verliert man sich nicht
Im Labyrinth findet man sich
Im Labyrinth begegnet man nicht dem Minotauros
Im Labyrinth begegnet man sich selbst.
(Hermann Kern)
Mentoring als Förderprogramm
für die Unterstützung neuer Mitarbeiter im Unternehmen
Den Begriff des Mentors kennen wir aus der griechischen Mythologie bzw. von Homer´s Ilias. Bevor Odysseus in den trojanische Krieg aufbrach, übertrug er die Verantwortung für die Erziehung seines Sohnes Telemachos an, seinen Mentor und engen Vertrauten. Zwischen Mentor und Telemachos – sein Mentee – entstand eine Beziehung, welche mehr als eine Lehrer/Schüler Beziehung war. Es war eine auf Vertrauen und Zuneigung basierende väterliche, freundschaftliche Beziehung, geprägt von gegenseitiger Wertschätzung.
Was heißt Mentoring heute? Es heißt neue Mitarbeiter, Nachwuchsführungskräfte individuell und beratend zu unterstützen.
Wir alle kennen die Situation: Schul- oder Arbeitsplatzwechsel, Umzug, völlig neue Umgebung, die erste feste Anstellung nach der Ausbildung. Im Leben eines Menschen gibt es viele Veränderungen, trotzdem ist es nicht einfach, sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden, noch dazu sofort die Leistung zu erbringen, die in einem Unternehmen erwartet wird. Die meisten Führungskräfte informieren neue Mitarbeiter über ihre Aufgaben und über die Regeln im Unternehmen und versprechen Unterstützung in der Einarbeitungsphase. Leider sind viele Vorgesetzte mit dem operativen Geschäft so beschäftigt, dass dies in der Praxis kaum möglich ist. Darunter leidet nicht nur die Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters, sondern es werden Verluste „produziert“. Jeder Mitarbeiter braucht Zeit, bis er voll einsatzfähig ist: wie lange diese Phase dauert, hängt davon ab, wie und welche Unterstützung ein neuer Mitarbeiter zur Eingliederung in die ungewohnte Umgebung bekommt. Ein professionell organisiertes Mentoring-Programm entlastet die Kollegen, die Führungskraft und gibt in strukturiertem Rahmen neuen Mitarbeitern die Möglichkeit, von erfahrenen Kollegen im Betrieb zu lernen. Die Mentoren können mit ihrem Wissensvorsprung insbesondere an Erfahrungswissen, das in das soziale System eines Unternehmens oder anderer Institutionen, wie Universitäten, Krankenhäuser, usw. oft nirgendwo niedergeschrieben ist, aber zur reibungslosen Eingliederung neuer Mitarbeiter unerlässlich ist, besonders gut helfen.
Mentoring ist ein Teil gezielter Personalentwicklung und spricht für eine gute Führungskultur eines Unternehmens. Wir helfen dabei, Mentoring im Unternehmen aufzubauen.